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   OLG Frankfurt, 31.10.1977 - 20 W 630/77   

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https://dejure.org/1977,8191
OLG Frankfurt, 31.10.1977 - 20 W 630/77 (https://dejure.org/1977,8191)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 31.10.1977 - 20 W 630/77 (https://dejure.org/1977,8191)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 31. Oktober 1977 - 20 W 630/77 (https://dejure.org/1977,8191)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Erwerb eines Handelsgeschäfts; Veräußerer; Vollkaufmann; Firma; Unternehmen eines Minderkaufmanns; Neugründung; Inhabervermerk; Geschäftsbetrieb; Heizungsbau

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1978, 319
  • VersR 1978, 529
  • DB 1978, 580
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 17.01.1968 - VIII ZR 240/66
    Auszug aus OLG Frankfurt, 31.10.1977 - 20 W 630/77
    Die Meinung des Senats steht nicht im Widerspruch zu der von dem Anmelder ebenfalls für seine Rechtsauffassung in Anspruch genommenen Entscheidung des Oberlandesgerichts in Hamm (Betrieb 1968, 479), die über die Zulässigkeit der Geschäftsbezeichnung "Fahrschule X Inh.
  • OLG Köln, 29.10.1962 - 8 Wx 100/62

    Verpachtung eines Handelsgeschäftes; Pächter; Verpächter; Betreiben im eigenen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 31.10.1977 - 20 W 630/77
    Der Erwerb eines Handelsgeschäfts im Sinne dieser Vorschrift liegt nur vor, wenn der Veräußerer Vollkaufmann ist und seine Firma zu Recht besteht (RGZ 152, 365, 368; KG HRR 1939 Nr. 93; OLG Hamm BB 1959, 463; OLG Stuttgart BB 1962, 386; OLG Köln NJW 1963, 541, 543; OLG Frankfurt NJW 1969, 330, 331; Würdinger im Großkommentar zum HGB, 3. Aufl. 1967, § 22 Anmerkungen 26, 28; Schlegelberger/Hildebrandt/Steckhan, HGB, 5. Aufl.1973, § 22 Randnummer 4; Baumbach/Duden, HGB, 22. Aufl. 1977, §§ 22, 23 Anm. 1 F).
  • RG, 17.11.1936 - II 104/36

    Kann eine Firma, die der Erwerber eines ihm mit dem Firmenrecht übertragenen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 31.10.1977 - 20 W 630/77
    Der Erwerb eines Handelsgeschäfts im Sinne dieser Vorschrift liegt nur vor, wenn der Veräußerer Vollkaufmann ist und seine Firma zu Recht besteht (RGZ 152, 365, 368; KG HRR 1939 Nr. 93; OLG Hamm BB 1959, 463; OLG Stuttgart BB 1962, 386; OLG Köln NJW 1963, 541, 543; OLG Frankfurt NJW 1969, 330, 331; Würdinger im Großkommentar zum HGB, 3. Aufl. 1967, § 22 Anmerkungen 26, 28; Schlegelberger/Hildebrandt/Steckhan, HGB, 5. Aufl.1973, § 22 Randnummer 4; Baumbach/Duden, HGB, 22. Aufl. 1977, §§ 22, 23 Anm. 1 F).
  • BayObLG, 27.10.1988 - BReg. 3 Z 117/88

    Keine Fortführung der Firma eines nicht eingetragenen Großhandwerkers

    Von einem Nicht-Kaufmann oder von einem Minderkaufmann ( § 4 HGB ) kann unter keinen Umständen ein Recht zur Firmenfortführung hergeleitet werden (vgl. z. B. KG HRR 1939 Nr. 93; OLG Hamm BB 1959, 463 ; OLG Stuttgart BB 1962, 386; OLG Köln NJW 1963, 541 ; OLG Frankfurt NJW 1969, 330 und OLGZ 1978, 43 /44; OLG Zweibrücken NJW-RR 1988, 998 ; Baumbach/Duden/Hopt Anm. 1 F, Staub/Hüffer Rdnr. 15, Schlegelberger HGB 5. Aufl. Rdnr. 4, je zu § 22; Bokelmann Das Recht der Firmen- und Geschäftsbezeichnungen 3. Aufl. Rdnr.656; Wessel Die Firmengründung 5. Aufl. Rdnr.484; ders. BB 1987, 147 /148).

    Jedenfalls dann, wenn eine Firmenbezeichnung mit dem Vor- und Familiennamen eines Vorinhabers beginnt, kann ein nicht geringer Teil der durch sie angesprochenen Kreise zu der Auffassung gelangen, es werde die Firma des benannten Vorinhabers fortgeführt, da der Inhaber eines nicht in Gesellschaftsform betriebenen Handelsunternehmens nach § 18 Abs. 1 HGB mit seinem Vor- und Familiennamen zu firmieren hat (vgl. OLG Frankfurt NJW 1969, 330 /331 und OLGZ 1978, 43 /44; Bandasch HGB 3. Aufl. §§ 17118 Rdnr. 6; Bokelmann Rdnr. 656; Wessel BB 1987, 147 /148; Gustavus aaO).

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